Klima schonen – welchen Beitrag können Lebensmittelverpackungen leisten?

Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung auf über neun Milliarden Menschen wachsen. Das heißt: 70 Prozent mehr Lebensmittel als heute werden benötigt. Diese sollten nachhaltig verpackt werden. Schon heute ist der Lebensmittelsektor für ca. ein Viertel der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Zugleich gehen etwa ein Drittel aller Lebensmittel verloren oder verderben ungenutzt.

Lebensmittelverpackungen sind Teil der ökologischen Herausforderung, können aber einen großen Anteil daran haben, diese Probleme weiter in den Griff zu bekommen. Denn sie schützen Lebensmittel und verbessern ihre Verfügbarkeit auf der ganzen Welt.

CO2 sparen - von der Herstellung bis zur Entsorgung

Um Umweltbelastungen zu senken, müssen Verpackungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltiger werden. Recycling trägt dazu bei, reicht aber nicht aus. Trotz großer Anstrengungen seitens der Industrie werden derzeit global nur neun Prozent der Plastikabfälle recycelt, über ein Drittel wird nicht einmal gesammelt. Getränkekartons in Deutschland stehen hier vergleichsweise gut da. Drei Viertel von ihnen werden recycelt und die Rohstoffe können zu neuen Produkten verarbeitet werden. Damit dieser Wert weiter steigt, arbeiten wir weltweit mit Partnern an einer besseren Infrastruktur für das Sammeln, Sortieren und Recyceln von Kartonverpackungen. Um klimaschonender zu werden, ist die Wahl der eingesetzten Rohstoffe und ihr CO2-Fußabdruck von der Herstellung bis zur Entsorgung entscheidend. Kartonverpackungen schneiden dabei besser ab als andere Verpackungen, unter anderem, weil sie zu durchschnittlich 70 Prozent aus Karton bestehen.

Bewusste Entscheidung für nachwachsende Rohstoffe

Das Kartonmaterial der Tetra Pak® Verpackungen stammt von Holz aus Wäldern, die FSC™ zertifiziert sind, sowie aus anderen kontrollierten Quellen, die sich regenerieren und CO2 aufnehmen, während sie wachsen. Alle von Tetra Pak® eingesetzten pflanzenbasierten Kunststoffe sind Bonsucro zertifiziert. So wird ein verantwortungsbewusster Umgang mit Materialien zum Schutz der Artenvielfalt und der Menschen vor Ort gesichert. 

Die Kartonverpackungen enthalten dünne Schichten aus Kunststoff und Aluminium; teilweise feiner als ein menschliches Haar.

Sie spielen für die Lebensmittelsicherheit eine zentrale Rolle. Zukünftig will Tetra Pak® den Papieranteil in den Verpackungen weiter erhöhen und den Einsatz von Aluminium und Plastik reduzieren.

Das Ziel: Die nachhaltigste Lebensmittelverpackung der Welt

Tetra Pak® will Verpackungen aus komplett nachhaltig beschafften, nachwachsenden und recycelten Materialien herstellen. Vollständig recycelbar und klimaneutral. Dafür investieren sie in den kommenden zehn Jahren mehr als eine Milliarde Euro. Die Ambition sind hoch gesetzt: Bis 2030 Netto-Null CO2-Emissionen in den eigenen Tätigkeiten und bis 2050 entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Tetra Pak® ist bei Weitem noch nicht am Ziel. Aber sie haben sich auf den Weg gemacht.

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