Einwegplastikverbot und Mehrwegpflicht: RECUP/REBOWL bietet die Lösung

Seit dem 03. Juli 2021 gilt das Verbot von Einweg-Plastikverpackungen europaweit. Es dürfen zwar noch Restbestände abverkauft werden, aber nach und nach sollen Produkte, wie Styroporboxen für Take-away-Essen, Einweg-to-go-Becher und Einweg-Trinkhalme vollständig verschwinden. Zusätzlich gilt ab 2023 in Deutschland die Mehrwegpflicht. Spätestens dann, muss der Großteil der Betriebe, die To-go-Getränke und Take-away-Essen anbieten, ihren Kund:innen die Wahl zwischen Einweg-Verpackungen und Mehrweg-Alternativen lassen. Die Umstellung trifft besonders den Bereich der Tankstellengastronomie, denn hier ist der schnelle Coffee to go oder der Snack für zwischendurch Teil des elementaren Tagesgeschäfts. 

Bereitschaft, Mehrwegbecher zu nutzen steigt deutlich an

Der Kaffeereport 2020 zeigt, dass immer mehr Kaffeetrinker:innen, die unterwegs nicht auf ihr Lieblingsgetränk verzichten wollen, zum Mehrwegbecher statt zum Einwegbecher greifen. Nur noch 35,8% der befragten To-go-Trinker geben an, ausschließlich Einweg zu wählen. Das sind bereits 45% weniger, als noch vor zwei Jahren. Die Entwicklung zeigt: Konsument:innen legen immer größeren Wert auf umweltschonende Alternativen. Markt und Nutzer:innen sind bereit für Mehrweglösungen statt Einwegmüll! 

Mehrweg + Pfand: Das beste aus zwei Welten

Die To-go-Becher von RECUP müssen nicht gekauft werden, sondern werden gegen 1€ Pfand pro Becher ausgeliehen. So entstehen weder für Kund:innen, noch Anbieter:innen Kaufgebühren für die Becher. Anbieter:innen zahlen lediglich eine planbare monatliche Systemgebühr in Höhe von 25-45€ je nach Vertragslaufzeit, die sich bereits nach durchschnittlich 12 ausgegeben To-go-Getränken pro Tag refinanziert hat. 

Mehrwegbecher im Pfandsystem haben mehrere Vorteile gegenüber herkömmlicher Einweg- und auch gegenüber Mehrwegbecher, die gekauft werden müssen. Denn im Pfandsystem zirkulieren die Mehrwegbecher und können somit besonders häufig genutzt werden. Jeder einzelne RECUP ersetzt dadurch bis zu 1.000 Einwegbecher. Doch die Verbindung von Mehrweg und Pfand ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern bringt auch einige weitere Vorteile mit sich. Wir haben Ihnen die Vorteile des RECUP-Pfandsystems zusammengefasst:

Die Vorteile von RECUP:

• Niedrige Kosten für Tankstellenbetreiber: Planbare monatliche Systemgebühr in Höhe von 25-45€ je nach Vertragslaufzeit, statt Zahlung pro Mehrwegbecher. Ab ca. 12 ausgegeben To-go-Getränken pro Tag ist diese bereits refinanziert. Ab dem 13. ausgegebenen Becher sparen Sie Investitionen, die Sie sonst für Einwegbecher ausgeben würden.
• Umweltschutz modern und einfach: Die Kund:innen finden die Mehrwegbecher vor Ort und müssen nicht ihre eigenen Becher mitbringen. Dieser Service macht es Ihren Kund:innen besonders einfach, den Mehrweg zu gehen.
• Teil eines aufmerksamkeitsstarken Unternehmens-Netzwerks: Bereits über 8.200 Partner haben sich deutschlandweit dem Mehrweg-Pfandnetz angeschlossen und positionieren ihre Unternehmen als modern, nachhaltig und konsument:innenfreundlich.
• Bereit für die Mehrwegpflicht ab 2023: Ab 2023 müssen Kund:innen die Wahl haben, ob sie ihr To-go-Getränk im Mehrwegbecher kaufen wollen. Mit RECUP haben Sie diese Umstellung schnell und einfach erledigt.
• RECUP & REBOWL – zwei Produkte zu einem Preis: RECUP bietet neben den Mehrweg-Pfandbechern auch Mehrweg-Pfandschalen für Take-Away-Essen an. Das Pfand beträgt 5€ pro REBOWL und Sie zahlen die gleiche Systemgebühr, auch wenn Sie beide Produkte nutzen.